Unverträglichkeitsreaktionen von Zahnmaterial

Unverträglichkeitsreaktionen von Zahnmaterial

Gesund beginnt im Mund

Biokompatibilität hat Priorität bei der Versorgung unserer Patienten mit Zahnersatz !!!

Als ganzheitlich orientierte Zahnarzt freue ich mich besonders, Ihnen ein Restaurationsmaterial mit wenig belastenden Stoffen anbieten zu können.
Nach vielen Tests und Literatur Recherchen haben wir uns bei der Füllungstherapie und beim endgültigen Einsetzen von Kronen und Brücken für ein Schweizer Produkt entschieden. Bei diesen Materialien wird bewusst auf die Monomere TEGDMA und HEMA verzichtet.

Diese werden auch nicht durch Zugabe von anderen Monomeren mit niedriger Molekülmasse ersetzt. Darüber hinaus verzichtet dieses Produkt auf Urethandimethacrylate (wie z.B. UDMA), da diese – wenn auch nur in Spuren – ebenfalls immer HEMA enthalten.

Obwohl bei diesem Materialien auf die am häufigsten auffallenden allergisierenden chemischen Stoffe wie

Hydroxy-ethyl-methacrylat (HEMA),
Triethylen-glycol-dimethacrylat (TEGDMA) und
Bisphenol-glycidyl-methacrylat (BisGMA)
Urethandimethacrylate (UDMA)​

verzichtet wurde, gehört die individuelle Materialaustestung sowohl immunologisch (Labordiagnostik) als auch bioenergetisch (Meridiandiagnostik) zum Standard der ganzheitlich orientierten Zahnmedizin. So können Unverträglichkeitsreaktionen im Vorfeld ausgeschlossen werden .

Aufgrund der in der Literatur beschriebenen Toxikologie und Allergologie von TEGDMA bzw. HEMA stellt der Verzicht dieser Stoffe bei der Herstellung von Zahnmaterialien aus toxikologischer und allergologischer Sicht einen vorbeugenden Schutz und deshalb einen Vorteil dar.

Biokompatibilität beim Zahnersatz und der Füllungstherapie ist echte Prävention

Beispielhafte Auswahl der zur Verfügung stehenden Frequenzen für die energetische präventive- und/oder kurative Materialtestung, die in unserem Testsystem ( Medprevent Systems – Prognos – Vitalomed) vorhanden sind.

Einen idealen Dentalwerkstoff für jedes Bedürfnis gibt es nicht!

Aus Holz und Schurwolle können wir leider keine Kronen oder Füllungen fertigen!

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Mein Konzept einer metall- und belastungsfreien Mundhöhle

teaserbox_28220550Individuelle Materialtestung sowohl labordiagnostisch (Evidenz basiert, LTT, BDT, Effektorzelltypisierung) als auch bioenergetisch (PROGNOS- MERIDIANDIAGNOSTIK)

teaserbox_28218733Professionelle Amalgamsanierung

Austausch der Amalgamfüllungen gegen im Vorfeld biokompatibel getesteter Werkstoffe unter sinnvollen Schutzmaßnahmen!!

teaserbox_28220586Kronen und Brückenmaterial aus Zirkon und EM (Effektive Mikroorganismen)-Keramik

Die antioxidative Fähigkeit von effektiven Mikroorganismen

Die antioxidative Fähigkeit von EM ( Effektive Mikroorganismen) wurde bisher schon bei der Wasserreinigungund in der biologischen Landwirtschaft genutzt. EM können nämlich bei sehr hohen Temperaturen überleben und deshalb in Keramik »gebunden« werden, ohne ihre antioxidative Wirkung zu verlieren.Von Keramik-Wasserfiltern war es dann ein nicht mehr allzu weiter Weg,EM-Keramik auch im zahnärztlichen Bereich zu testen.

Mittlerweile gibt es Teilkronen und Kronen aus EM-Keramik. Sie haben den Vorteil, dass sie nicht nur optimal verträglich sind, sondern auch antioxidativ wirken, also einen Beitrag dazu leisten, Radikale abzuwehren und Krankheiten zu verhindern.

In eine Keramikkrone eingebrannt bleibt die Information, also das Morphogenetische Feld, bestehen. Photosynthese Bakterien überleben eingeschlossen in der Keramik den Brennvorgang und senden langwellige Infrarotstrahlung aus.

Dies ist von enormem Vorteil im sensiblen Zahn-Mund-Kieferbereich- vor allem zur Parodontitis Pprophylaxe-, denn Teilkronen und Kronen sind im Gegensatz zu den eigenen Zähnen „Fremdkörper“ und die Umgebung solcher Fremdkörper ist anfälliger für Krankheitserreger und Verschleiß. Die durch Radikalfänger angereicherte EM-Keramik wirkt dem aktiv entgegen.

teaserbox_28220612Herausnehmbarer Zahnersatz aus PEEK

HOCHMODERNES MATERIAL
Die technisch ausgereifte JUVORA Dental Disc basiert ausschließlich auf einem dentalen Hochleistungs-PEEK-Polymer, welches sich wesentlich von anderen Zahnersatz-Materialien unterscheidet.

teaserbox_28220633Verzicht auf Wurzelbehandlungen (nur als Notfalllbehandlung)
Marktote Zähne und davon herrührende organische Intermediärprodukte wie Mercaptane und Thioether können unabhängig von ihren toxischen Effekten auch einen Fokus für immunologische Entzündungsreaktionen darstellen.

Tote und wurzelbehandelte Zähne machen kranken. Wir erklären Ihnen warum!

Kann man allergisch auf Wurzelfüllmaterial sein?

Verschiedenene auf dem Markt befindliche Wurzelkanal Füllmaterialien enthalten mehrere problematische Substanzen.
Dazu gehören sehr potente Allergene wie Perubalsam, Bisphenol A, Paraformaldehyd, Silikon-,Erdnuss- oder Terpentinöl.

Bei einem positiven Sreening Test muss ein Material gewählt werden, welches die betreffende Substanz nicht enthält. Informationen liefern die Sicherheitsdatenblätter. Für uns ist die Wurzelbehandlung nur als Notfallbehandlung vertretbar!!!

teaserbox_28220642Metallfreie Implantologie

AWI Implantate werden aus dem metallfreien Werkstoff Zirkondioxid, einer Hochleistungskeramik hergestellt!

Dieser Keramikwerkstoff kann somit bei jeder Art von Metallunverträglichkeit sowie bei Stoffwechselerkrankungen und Autoimmunerkrankungen zum Einsatz kommen.

implantat_g_line-1Für noch bessere Ästhetik
und Optimierung
im Gingivabereich!