Biofunktions- und Regulationsdiagnostik
Biofunktions- und Regulationsdiagnostik
Der Fokus unserer täglichen Arbeit lieg darin, nicht nur Krankheiten in einem frühen Stadium zu erkennen und schon entsprechend zu therapieren, sondern die Gesundheit nachhaltig zu unterstützen und damit Krankheiten vorzubeugen.
Die Regulationsdiagnostik liefert uns eine wichtige Grundlage um den ganzheitlichen Gesundheitszustand eines Probanden aus Sicht der Komplementärmedizin abzuschätzen. Sie ermöglicht in kurzer Zeit die ständige Verlaufskontrolle und damit Optimierung jeder Art von Therapie.
Bei diesen Diagnoseverfahren werden sowohl lokale Veränderungen des Hautwiderstandes als auch deren Reaktion auf bestimmte Reize gemessen.
Hier sind z.B. die Elektroakupunktur nach Voll (EAV), Bioresonanztherapie, Vega, Biopulsar, die Prognos Meridian Messung oder die SIT-Informationstherapie einzuordnen, bei denen an klassischen Akupunkturpunkten Widerstandsmessungen vorgenommen oder Frequenzen verarbeitet werden, die zur Interpretation der Regulationsfähigkeit des Patienten dienen.
Mit Medikamentensets werden dann die individuellen Therapeutika bestimmt.
Bei diesen Tests wird angenommen, dass es zu Resonanzphänomenen zwischen dem zu testenden in den Messkreis eingebrachten Medikament und dem System, dem der Messpunkt zugeordnet ist, kommt.
Als therapeutisches Ziel gilt, über Informationsvermittlung, den kranken Organismus zur Autoregulation anzuregen. Im wesentlichen wird mit homöopathischen Mitteln therapiert.