Computer-Regulations-Thermografie
Computer-Regulations-Thermografie
Die Computer – Regulations – Thermografie (CRT) ist ein aussagekräftiges und schonendes Diagnose – System.
Bei der Thermografie handelt es sich um die Registrierung der Temperaturabstrahlung des menschlichen Körpers vor (Erstmessung) und nach einer Reizsetzung (Zweitmessung), die diagnostisch genutzt wird.
An fest definierten Körperstellen, auch im Gesicht und an der Brust, wird der Wärmeaustausch vor und nach einem Kältereiz gemessen.
Die Durchblutung ist wesentlich für die Temperatur der Haut. Sie wird reflektorisch beeinflusst.
Die Wärme im Inneren des Körpers gelangt nach physiologischen Gesetzmäßigkeiten an die Hautoberfläche und strahlt in die Umgebung ab. Die Haut ist über Blutgefäße und Nerven mit den Organen verbunden (nervale Reflexbögen) .
Der Patient gewöhnt (adaptiert) sich an die Raumtemperatur. Die erste Messung erfolgt an fest definierten Körperarealen. Hierbei werden auch der Kopf (Zähne) und die Brust gemessen.
Der entkleidete Patient bleibt anschließend 10 Minuten bei Raumtemperatur sitzen (thermische Reizgebung). Der Organismus kühlt ab, es erfolgt die Zweitmessung auf gleiche Art und Weise. Nach Provokation (Neuraltherapie, Resonanzhomöopathie, manuelle Therapie) kann zur weiteren Diagnostik eine Drittmessung erfolgen.
Eine Regulationsstörung bedeutet für den Körper immer einen Mehraufwand an Energie und einen Verlust von Ökonomie.
Jede Störung in einem Teilgebiet des Segments hat eine Reaktion in der ganzen Funktionseinheit zur Folge. Es erkrankt nie ein Organ, sondern immer der ganze Mensch.
Für die Zahnheilkunde ist die Regulationsdiagnostik in zweifacher Hinsicht von Bedeutung.
Sie gibt Auskunft über die Funktion lebenswichtiger Organe wie Herz, Leber und ZNS sowie die aktuelle Regulationsfähigkeit.
Das Erkennen problematischer Situationen hilft dem Therapeuten, Zwischenfälle bei Behandlungen zu vermeiden, was besonders bei multimorbiden und Risikopatienten wichtig ist.
Nach den systemdiagnostischen Bezügen im Wechselspiel zwischen Zähnen und Organen spielen häufig die chronisch entzündeten oder toten Zähne 6er und 7er im Oberkiefer und 4er und 5er im Unterkiefer eine Rolle in Bezug auf die energetische Belastung des Magenmeridians, der wiederum die Brust energetisch versorgt. Energetische Störungen des Magenmeridians können zu Veränderungen der Gewebestrukturen der Brust führen.
Im Thermogramm können Blockaden, so genannte „hot spots“ erkannt werden und durch die entsprechenden therapeutischen Maßnahmen beseitigt werden, so dass langfristig keine pathologischen, ernsthaften Veränderung an der Brust (z.B. Mamma- Carcinom) eintreten.
Die entscheidende Bedeutung der Regulationsthermografie liegt im Bereich der Störherd – Diagnostik.
Wenn die Grenze der Belastbarkeit durch den Belastungsfaktor überschritten ist und die Regulationssysteme versagen, wird aus dem Belastungsfaktor ein Störherd.
Mit Hilfe der grafischen Darstellung der Messwerte kann festgestellt werden, welcher von mehreren potentiellen Störherden der stärkste Belastungsfaktor ist.
Außerdem geben die Messungen Auskunft darüber, ob überhaupt der Störherd im Zahn-/Kieferbereich Anlass der chronischen oder therapieresistenten Krankheit ist. Unnötige Extraktionen störherdverdächtiger Zähne sind damit vermeidbar.
Auf diese Art identifizierte Störfelder sind für die Neuraltherapie zugänglich.
Beherdete Zähne können den Gesamtorganismus belasten.
Die Thermografie zeigt die Fernwirkung auf andere Organe an
Die Zahn-Messung erfolgt extraoral. Die Bezeichnung der einzelnen Zähne folgt der bekannten Nomenklatur der vier Quadranten. Einzelne kranke Zähne sind imstande, eine Irritation der Umgebung bis hin zu den Nebenhöhlen auslösen. Im Thermogramm kann sich daher die Wärme-Regulationsstörung auf mehrere benachbarte Zähne erstrecken und den Lymphabfluss beeinflussen. Von besonderer Bedeutung ist das Kiefergelenk, das Auswirkung auf Schläfen, Kopfgelenke und Nackenmuskulatur hat. Wichtige Hinweise auf die Kraniomandibuläre Dysfunktion (KMD/CMD) lassen sich durch die Vektorenuntersuchung nach Oberhofer gewinnen.
Nicht invasive Brustkrebs Früherkennung
Mit dem nicht-invasiven thermolytics-3000 Gerät
In der Prävention ist die frühzeitige Erkennung, z.B. von Brusterkrankung, für die Frau von hoher Wichtigkeit. In der Infrarot-Thermografie zeichnen sich Pathologien besonders unter regulatorischen Bedingungen (z.B. nach einem Kältereiz) ab. Auffällige Befunde können kontrolliert und der Behandlungsverlauf dokumentiert werden. Nach operativen Massnahmen kann der Heilungsprozess anhand des Vergleichs der Seitensymmetrie beobachtet werden. Verschiedene graphische Darstellungen erleichtern die Befundung.
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Todesursache unter den Krebserkrankungen bei Frauen. Es gibt ca. 58.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs in Deutschland pro Jahr. Etwa jede fünfte Frau ist im Laufe ihres Lebens betroffen. 75% der Brustkrebserkrankungen betrifft Frauen über 50. Pro Jahr gibt es ca. 18.000 Todesfälle in Deutschland.
Thermolytics hat die Fähigkeit Temperaturveränderungen, mehr noch, sogenannte „HOT Spots“ über chemische Veränderungen der Blutgefäße in prä-cancerösem, wie in cancerösem Brustgewebe zu erkennen. Konsequenterweise kann die Brust-Thermografie der erste Indikator für sich in Organisation befindlicher Krebszellen sein oder eines bereits organisierten Tumors. Somit können 4-8 Jahre früher suspekte Gewebeveränderungen erkannt werden als mit irgend einer anderen Methode, eingeschlossen der Mammografie.
Krebszellen teilen sich bekanntlich sehr schnell und brauchen daher eine erhöhte Blut- und Nährstoffzufuhr. Um diesen Bedarf zu decken, bilden sich um aktive Krebszellen auch vermehrt Blutgefässe. Die Thermografie kann solch geringfügige physiologische Veränderungen der Blutgefässe aufspüren. Denn eine erhöhte Blutzufuhr in bestimmten Regionen des Körpers erhöht auch die Wärme in diesem Bereich.
Thermische Seitendifferenzen sind ein Hinweis auf Störungen im Achsenskelett. Erhöhte Temperaturen am Wirbelkörper entstehen durch erhöhten Druck auf den Nerv, was durch die Verschiebung am Wirbelkörper verursacht werden kann. In Verbindung mit der Kopf-/Zahn-Messung zeigen sich hier die Auslöser von Störungen der Funktionsketten. Diese Auslöser (Störfelder) sind häufig im Tonsillen- oder Zahnbereich bzw. im Kiefergelenk zu finden. Die gemessenen Rückensegmente von C3 bis S1 sind über den nervalen Reflexbogen, der über das Rückenmark läuft, mit den entsprechenden inneren Organen verbunden. Dies gibt wertvolle Einblicke über das lokale Problem hinaus, z.B. Rückenschmerzen. Gerade die oft schwierige Differentialdiagnostik, z.B. „Herzbeschwerden“ bei BWS-Blockierungen, wird erleichtert.
Nervenblockaden
Bei dieser Messung werden die Nervenreizungen entlang der Wirbelsäule mit dem thermolytics-3000 gemessen und farblich in einer Grafik dargestellt. Einfach ablesbar sind so die Stellen an der Wirbelsäule, an denen durch Wirbelfehlstellungen die freie Impulsweiterleitung zwischen Gehirn und entsprechendem Organ oder Körperregion gestört oder gar unterbrochen ist.
Beckenmessung
Die Becken-Messung ist wichtig zur Differenzierung der Seitenunterschiede im Becken, sowie zur Beurteilung des Iliosakralgelenks und damit von großer Bedeutung für den orthopädisch Tätigen. Von Bedeutung ist auch die Messung mit dem Urogenital-Programm zur weiteren Abklärung bei gynäkologischen Problemen.
Was erkennt man im Thermogramm?
- Chronische Erkrankungen
- Umweltbelastungen
- Allergien
- Überreaktionen, wie z. B. Stress
- Erschöpfungssymptome
- Ernährungsbedingte Krankheiten
- Zahnstörfelder
- Früherkennung von Tumoren im Brustbereich